Posts Tagged ‘transalp’

Transalp 2006.4 – St. Vigil – Fanesalm – Armentarole/Corvara – St. Ulrich

Donnerstag, März 15th, 2007

Nach der Königsetappe folgte eine nicht minder spektakuläre Etappe in die Fanes-Gegend. Wie immer der Hinweis, Armins Berichterstattung nicht wörtlich zu nehmen ;) …..

Armin erzählt:
landschaftlich gesehen wundervolle und wunderschöne Gegend. Doch noch viel wunderlicher erschien uns ein Radfahrer der uns im Anstieg zum Limojoch begegnete. Ein vollbärtiger Mann mittleren Alters, der mit einem doch sehr beträchtlichen Tempo hinaufradelte, und das auf einem für ihn viel zu kleinem Fahrrad auf dem ich höchstens – und das nur unter Protest – in die nächste Bar gefahren wäre, und gewiss nicht damit ins Gebirge. Und als ob das alles noch nicht genug wäre trat besagter Mann – der übrigens auch nur normale Freizeitkleidung trug – zu allem Überfluss auch noch Barfuss in die Pedale. RESPECT! RESPECT! RESPECT!!!!!
Auf der Abfahrt hatten wir dann mit einer ganz anderen Überraschung zu kämpfen. Unser lieber Freund Ulli (der „junge“ Herr von dem wir unsere GPS-Routen hatten) hatte, wahrscheinlich in einem gleichzeitigen Anfall von Vogelgrippe, BSE, LSD Trip und Heroinentzug eine zweistündige Kletterpassage zu Fuß über Steilstufen mit einer kurzen Schiebepassage verwechselt. Aus Gründen der FSK 18 verzichte ich an dieser Stelle darauf den damals spontan geäußerten Unmut meinerseits wiederzugeben.
Als nächstes Hindernis galt es das Grödner Joch zu bezwingen, und da wir die letzten paar Kilometer auf der Passstraße selbst zurücklegten lies es sich Andi nicht nehmen meinen inzwischen wieder einigermaßen hergestellten Gesundheitszustand zu testen. Er bat mich bis zur Passhöhe voll durchzufahren, um mich einerseits endlich einmal müde zu erleben und andererseits den Abstand den er selber haben würde sehen zu können.
Als ich auf der Passhöhe angekommen war zog ich mich erstmal in Ruhe um, trank eine heiße Schokolade, und nutzte dann die verbleibende Zeit noch damit „Der mit dem Wolf tanzt“, „Der Herr der Ringe I-III“ und „Dr. Chivago“ in den jeweiligen XXL-Komplett-Versionen auf DVD zu schauen, um dann nach einem kleinen Nickerchen Mirjas und kurz darauf auch Andis Ankunft am Joch miterleben zu können. Zudem erhielt ich auch noch die freudige Nachricht, dass meine Virenbeschuss-Attacke im Zug vom ersten Tag nicht ohne Folgen geblieben war: inzwischen hatte auch Andi mit Erkältungssymptomen zu kämpfen.
Die Abfahrt vom Joch bis in unsere Unterkunft in St. Ulrich erfolgte dann auf der Normalstraße, denn es hatte angefangen wie aus Kübeln zu schütten und wir waren allesamt platschnass. Da es vom Joch nur noch bergab ging war das eigentlich kein sonderlich großes Problem.

Andreas erzählt:
Gut erholt von den Strapazen des Vortages fuhren wir am 4. Tag in die sagenumwobene Fanesgegend. Nach einer Einrollphase konnten wir uns am Anstieg zur Fanesalm und zum Ju de Limo wieder mächtig ins Zeug legen und nach einer herrlichen Fahrt bis zum Col de Locia folgte die erste grosse Überraschung des Tages: ein ewig langes Schiebe bzw. eher Tragestück. Im Roadbook stand etwas von 200m…, nunja es waren eher 4000m. Nichtsdestotrotz kamen wir nach Armentarola und folgten der Strasse bis nach Corvara. In St. Kassian legten wir einen Stop ein und hier habe ich einen folgeschweren Fehler begangen. Auf meinem Mittagsteller landete, wie ich später schmeckte, eine fette und schwer verdauliche Tiefkühlpizza.
Beim letzten Anstieg zum Grödnerjoch folgte dann der große Knockout: Eine Kombination aus schlechter Nahrung und bereits auffallend starke Verschnupfungs-Symptome drückten meine Aufstiegsgeschwindigkeit. Ich war total hungrig, bzw. hatte eindeutig Unterzucker sprich den Bedarf an Kohlehydraten, konnte aber keinen Riegel essen, da mir extrem schlecht auf den Magen war. Dies und noch ein wenig Knieschmerzen führte zu den von Armin angesprochenen großen Abstand, wobei ich sagen muss, so groß wie von Armin angedeutet war er auch wieder nicht ;) .
Am Grödnerjoch genoss ich dann einen wohltuende Tee mit 8 Löffeln Zucker :)
Mittlerweile hatte ein heftiger Regen eingesetzt und wir entschieden uns deshalb auf der normalen Asphaltstrasse die Abfahrt nach St. Ulrich zu bewältigen. Hierbei mussten wir eine leidvolle Erfahrung machen: es nützt die beste Gore Tex Jacke nichts, wenn man keine Überschuhe oder Gore-Tex Socken hat, und sich in den durchnässten Schuhen die Pfützen sammeln und einem die eiskalten Socken frieren lassen…

Das Höhenprofil der Etappe Nr. 4:

Die Fotos in der Detailansicht….

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Transalp 2006.3 – Enzian Hütte – Schlüsseljoch – Pfunderer Joch – St. Vigil

Mittwoch, März 14th, 2007

Am 3. Tag gab’s unsere Königsetappe. Von der Enzianhütte über das Schlüsseljoch, Pfunders und das Pfunderer Joch und der anschliessend lange Weg bis nach St. Vigil. Wie immer sei angemerkt, dass Armin’s Berichterstattung “leicht” ironisch angehaucht ist ;) .

Armin erzählt:
Was ich an den bisherigen zwei Tagen noch nicht gemerkt hatte war, dass sich Andi offenbar von der diesjährigen Transalp gänzlich unterfordert gefühlt hatte. Anders konnte ich mir den raffinierten taktischen Schachzug nicht erklären, als er – um für sich selbst den Schwierigkeitsgrad künstlich zu erhöhen – seinen Helm (natürlich mit vollster Absicht) auf der Enzianhütte liegen lies um dann im Anstieg umdrehen zu dürfen und so bereits gemachte Höhenmeter noch mal zurücklegen konnte.
Auf das Schlüsseljoch folgte das Pfundererjoch, ein ewig langer Anstieg, der am Schluss zu einer ausgiebigen Wanderung wurde, da die Strecke nicht bis nach ganz oben fahrbar war. Schon vorher hätte die Transalp um ein Haar ihr Ende gefunden. Ein Rinnsaal von etwa drei Metern Breite und 10 Zentimetern Tiefe kreuzte unseren Weg, und Mirja weigerte sich standhaft diesen Amazonas der Berge ohne Fährdienste und David Hasselhoff als persönlichen Lifeguard zu überqueren. Da half kein Betteln und kein Flehen, erst als nach einer Viertelstunde eine Brücke aus Steinbrocken gefunden wurde konnte es weitergehen. Bei der Abfahrt vom Pfundererjoch konnte ich endlich meine enormen Downhillqualitäten voll ausspielen. Und nur ein Klassefahrer wie ich konnte es schaffen so mit dem rechten Pedal in den Erdboden einzustechen dass man wie von Zauberhand getragen über den Vorbau hinaus vom Rad steigt. Die Transalp hatte ihr erstes Sturzopfer. Ohne Schäden an Mensch (irrelevant) und Maschine (zum Glück) ging es weiter.
Glücklicherweise schafften wir es dann den restlichen Tag hinter uns zu bringen ohne noch irgendwelche Ausrüstungsgegenstände entlang der Strecke zu vergessen und ohne weitere Stürze zu fabrizieren, und zum Glück – Gott sei Dank – stellten sich uns auch keine reisenden Flüsse mehr in den Weg. Die Königsetappe war geschafft.

Andreas erzählt:
Über den Start von Tag 3 schweige ich, Armin hat euch ja schon alles erzählt :-) . Der Anstieg zum Schlüsseljoch brachte keine weiteren Schwierigkeiten mit sich.
Die darauf folgende abfahrt lies erste Glücksgefühle und Erinnerungen an den Gardasee-Schotter aufkommen.
Was nun folgte, war ein langer und extrem harter anstieg aufs Pfundererjoch. Anfangs noch von Regen belästigt peitschte uns dann bis auf den Gipfel ein eiskalter Wind um die Ohren. Die Abfahrt entschädigte uns dann für alle Strapazen: Der perfekt fahrbare „Holy-Trail“ lies alle Probleme und Schmerzen von uns weichen. Armins lustige Einlage, auch bekannt als klassischer Sturz über den Lenker, bereitete dann at least mir ein freches Schmunzeln.
Unser Tag war aber noch lange nicht zu Ende, und nach der langen Asphalt-Abfahrt bis nach St. Lorenzen folgte noch ein sehr langer und harter weg bis St. Vigil, wo wir uns nach einer kurzen Erfrischung mit einem Bärenhunger auf das Essen stürzten.

Das Höhenprofil der Königsetappe in Südtirol:

Die Fotos gibt’s wie immer in der Detailansicht des Eintrages…

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Transalp 2006 – Hintertux – Enzian Hütte

Dienstag, März 13th, 2007

Und weiter geht’s mit der Berichterstattung vom zweiten Tag.

Armin erzählt:
Der zweite Tag begann mit feuchtem und nasskaltem Wetter und der Auffahrt zum Tuxerjoch, bei der ich mich im Vergleich zum Vortag schon ein gutes Stück besser fühlte. Auch die erste etwas anspruchsvollere Abfahrt brachte ich gut hinter mir, und so ging es mit gestiegener Zuversicht zum Mittagessen. Dort aber erlitt ich völlig unerwartet eine Schlappe, denn trotz Bärenhungers schaffte ich es nicht mein Wienerschnitzel (Format München Steinheil) komplett zu verdrücken.
Bis zum Brenner ging es danach ohne gröbere Zwischenfälle weiter, und direkt auf der Grenze folgte das nächste Highlight, wieder eines der kulinarischen Art: ein wohlverdienter wohlschmeckender Latte Macchiato. Denn – unsere österreichischen Freunde mögen es mir verzeihen – der Cafe jenseits des Brenners schmeckt leider meistens so wie die rot-weiß-rote Fußballnationalmannschaft spielt, selten wirklich genießbar.
Außerdem fühlte ich mich inzwischen so gut erholt das ich mir ziemlich sicher war auch noch den Rest der Transalp durchstehen zu können, und im Anstieg zur Brennerhütte hatte ich, im krassen Gegensatz zum Vortag, dauernd meine Klappe offen um ungefragt meine Ansichten über dies und jenes und Gott und die Welt und noch vieles mehr kundzutun: ich war wieder gesund!
Auf der Hütte gab es dann zum Abendessen noch den Bundesligaspieltag serviert, und ich konnte mir schon mal ansehen wie mein HSV anfing Grundsteine für eine komplette Spielzeit tief im Abstiegssumpf zu legen. Tag zwei war geschafft.

Andreas erzählt:
Wie Armin schon gestern schrieb, begrüßte uns das Tuxerjoch am zweiten Tag mit tief hängenden Wolken. Wir ließen uns davon nicht beeindrucken und fuhren mit fabelhaftem tempo dem Tuxer Wasserfall entgegen. An der Weggabelung wählten wir den beschwerlichen Weg um den Wasserfall herum, so wie in mir Thory empfohlen hatte, und nicht durch das Skigebiet. Eine genaue Beschreibung des Weges, werde ich in einem anderen Posting nachholen. Vorneweg: der Anfang ist beschwerlich, aber dann wird der weg gut fahrbar und bietet eindeutig schönere Landschaftsbilder als die Strecke durch das Skigebiet.
Die abfahrt vom Tuxer Joch war dann unser erstes Trail-Highligt und bis auf ein paar Treppen und Stufenabschnitte auch gut fahrbar.
Beim Mittagessen haben wir noch einmal über unsere Route diskutiert und sind zum Schluss gekommen, auf die Sattelalm zu verzichten und ganz „billig“ über den Brenner abzukürzen. Dies, da wir a) keine Lust auf Streitereien mit dem italienischen Bauern hatten, b) Armin noch nicht ganz fit war und c) wir uns einige Höhenmeter und Körner für die nächste Etappe sparen wollten.
Auf einer Forststrasse ging es bis zur Enzianhütte, wo uns die kanadische Flagge erwartete.

Hier das Höhenprofil der Etappe:

Die Fotos gibt’s wie immer in der Detailansicht des Eintrages…

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Transalp 2006 – Der erste Tag von Schwaz nach Hintertux

Montag, März 12th, 2007

Endlich geht’s los mit den Transalp-Berichten. Wie bereits angekündigt gibt’s die Berichte der einzelnen Tage immer aus der Sicht von 2 verschiedenen Personen. Während Armin die Ereignisse auf seine leicht ironische und recht übertriebene Art darstellen wird, werde ich mich bemühen nüchterne und neutrale Fakten zu erzählen. Damit das ganze spannend bleibt wird die Geschichte in einem Fortsetzungsroman publiziert, d.h. jeden Tag gibt’s einen neuen Bericht. Zum Start gleich beide Berichte des 1. Tages, danach werde ich die Berichte abwechselnd posten.

Armin erzählt:
Die Transalp begann für mich unter keinem besonders guten Stern, denn zwei Tage vor dem Aufgalopp fing ich mir einen ganzen Haufen topmotivierter und höchst hinterlistiger Schnupfenviren ein, und damit diese sich dann auch noch artgerecht entfalten konnten nahm ich am Vorabend der Abreise noch unfreiwillig ein Vollbad im strömenden Regen.
Deshalb setzte ich dann meine erste Attacke auf meine beiden Mitreisenden auch nicht auf dem Fahrrad in irgendeinem Anstieg, sonder im Zugabteil, in dem ich sie mit Schnupfenviren en masse torpedierte, frei nach dem Motto „wenn ich nicht gesund werde dann werdet ihr halt krank“.
Als es dann in Schwaz aufs Rad ging und damit die eigentliche Transalp anfing fühlte ich mich eigentlich noch recht gut. Der unentwegt rinnenden Nase setzte ich die Erfindung des Tempomaten (ein Tempopapiertaschentuch eingeklemmt am Lenker) entgegen, und so ging es die ersten Kilometer noch völlig entspannt den Berg hoch. Doch irgendwann nach der Hälfte des Anstiegs fing es an beschwerlich zu werden, und so sehr ich auch versuchte die Grippesymptome als kleinen Hungerast, Durst, falsche Übersetzung, schleifende Bremse, Angriff der Aliens und vieles vieles mehr abzutun, so musste ich mich doch irgendwann mit der Tatsache abfinden, dass ich den Rest des Tages wie ein Hund leiden würde. Als ich endlich das Geiseljoch erreicht hatte war mir kalt, ich war müde, die Glieder schmerzten und ich hatte ein tiefes inneres Verlangen danach mein Fahrrad einfach den Abhang hinunterzuwerfen um dann hinterher zu springen. Als Mirja und Andi dann einige Minuten später auch oben am Gipfel ankamen konnte ich es schon gar nicht mehr erwarten den Berg hinunterzufahren um die Qual wenigstens für diesen Tag zu beenden.
Doch auf der Abfahrt kamen ganz neue, unerwartete Gefahren auf mich zu. Meine Nase hatte die Tempomaterfindung inzwischen mit einem Totalverschluss gekontert, und folglich konnte ich nur mehr durch den offenen Mund atmen. An sich ja kein Problem sollte man glauben. Ja an sich. Wäre da nicht ein Bauer mit einem Heer von Kühen gewesen, die den ganzen Weg auf einer Länge von etwa 50 Metern so zugekackt und vollgegüllt hatten, dass die Scheiße zentimeterdick in den Reifen steckte und mir dann auf der weiteren Abfahrt dann um die Ohren respektive den offenen Mund flog: russisches Roulette für Fäkaljunkies, nicht zur Nachahmung empfohlen und zum Glück für mich blieb es dabei, dass ich an diesem Tag nur metaphorisch Kacke fressen musste.
Als die Abfahrt zu Ende war musste ich mich noch durch das Tal hinein nach Hintertux quälen, und es war eine echte Qual. Nicht einmal der massive Hormonschub der kam als mir die gesamte weibliche russische Snowboardnationalmannschaft talauswärts entgegen gelaufen kam (vorneweg ein blonder Engel) konnte mir noch Flügel verleihen. Den Weg von der Hauptstrasse bis zu unserer Unterkunft schob ich mein Rad, und nachdem ich Dusche und Essen hinter mich gebracht hatte legte ich mich gleich ins Bett und probierte zu schlafen. In der Nacht hatte ich gefühlte 57,6 Grad Körpertemperatur und trank so nebenbei im Laufe der Nacht noch an die zwei Liter Wasser, und obwohl ich auch am nächsten Morgen immer noch kränklich war fühlte ich mich fit genug um weiterzufahren.

Andreas erzählt:
Unser erster Tag der Transalp führte uns von Schwaz aus über den Weerberg zur Weidener Hütte und weiter bis zum Geiseljoch. Nach der Abfahrt bis ins Tuxertal folgten wir der Strasse taleinwärts bis nach Hintertux. Die Strecke Meran-Schwaz bewältigten wir mithilfe der Bahn. Damit es nicht wieder Auseinandersetzungen mit den Schaffnern und gebogene Schaltaugen dank dem Müllsack-Transport gibt, haben wir uns extra einen Zug mit Fahrradwagon ausgesucht. Unsere Wahl fiel auf das Öbb Gespann „Val Gardena“ und so landeten wir um 10:00 Uhr planmäßig und ohne Komplikationen in Schwaz.
Die Fahrt über Asphalt und Forststrassen verlief ohne nennenswerte Probleme. Auch die Schotterauffahrt zum Geiseljoch sollte kein Hindernis darstellen. Viel abenteuerlicher waren da wohl die letzten Meter der Teerstrasse in der Nähe des Bauernhofes, aber das hat euch ja Armin bereits erzählt :) .
Mit gutem Tempo und einem kaputten Mitfahrer Armin erreichten wir um 18:00 Uhr die Pension „Haus Christina“ in Hintertux. Leider war die auf der Webseite angekündigte Sauna nicht in betrieb bzw. wäre nur gegen Gebühr in Betrieb genommen worden. Deshalb haben wir nur eine – für österreichische Verhältnisse erstaunlich gute – Pizza gegessen und sind dann nach Armins Tages- Videoanalyse ins Bett.

Hier das Höhenprofil der Etappe:

Die Fotos gibt’s wie immer in der Detailansicht des Eintrages…

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